Die Geschichte des Grauens
Es begann damit, dass die Punkband Outsiders Joy dazu aufgerufen ihre Lieder zu covern und ihnen die Aufnahmen im rahmen eines Gewinnspieles zuzusenden. Leider gab es keine große Resonanz auf das Gewinnspiel, und im Jahr 2003 erlaubten sich Örny, der Bassist von Outsiders Joy sowie sein damaliger Mitbewohner Stepi, Schlagzeuger von Estrella Negra, den Spaß eine Fiktive Band zu gründen und an diesem Gewinnspiel teilzunehmen.
Man mobilisierte noch den Hoffi, den Sänger von Stasi Goräng als Sänger. Der Grundgedanke war, dass die Bandmitglieder die Instrumente spielten, die sie nicht spielen konnten. Das ganze Projekt lief unter den Namen AuSSchlag, und stellte eine Rumpelige Oi-Skin-Band aus dem Osten dar. Es wurde ein Tape aufgenommen und über eine Bekannte von Hoffi aus einer Stadt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR nach Köln an Outsiders Joy geschickt, schließlich musste der Poststempel ja stimmen, um den ganzen Schwindel nicht auffliegen zu lassen.
Die drei entdeckten dabei für sich, dass es durchaus Spaß machte zusammen zu Musizieren und. Man holte sich noch den Harzer an den Bass dazu und nach einigen gemeinsamen Bandproben passierte es... Die Bandmitglieder mutierten zu Zombies. ÄTZ war geboren.
Und es erhob sich ein großes Jammern und Wehklagen, doch es half nichts!
Diese
Musik war so grauenvoll, dass die Regierung eine
Spezialeinheit aussandte, um dem Grauen Herr zu werden.
Doch keiner, der den Kampf mit den
ÄRGERLICHEN THEKEN-ZOMBIES
aufnahm kam jemals zurück...!
Nach
einem spontanen vermurksten Versuch auf einem Konzert in Brühl die Massen
vor Angst zum Toben zu bringen, gelang dies am 19.04.2004 im SJZ
in Siegburg schon etwas besser!
Die anwesenden Personen hatten sich in der freudigen Erwartung versammelt, einen
Auftritt der
französischen Skapunk Band
MOTOCROSS miterleben zu dürfen.
Bevor es jedoch dazu kommen konnte krochen die
Ärgerlichen
Theken-Zombies auf die Bühne um
grauenvollen Lärm zu fabrizieren...!
Zunächst regungslos vor Entsetzen begannen nach einiger Zeit einige der
verwirrten Gestalten vor der
Bühne herumzustolpern, ohne jedoch den rettenden Notausgang entdecken zu können.
So schnell wie der Spuk gekommen war, war er glücklicherweise auch wieder
vorbei.
Hätte nicht ein beherzter Amateurfilmer alles mit seinem Camcorder aufgenommen,
keiner würde den Überlebenden glauben, was sie gesehen haben!!!
Unter den verwirrten gestalten befand sich HäWie. Er überlebte den Spuk der Zombies nicht, doch seine verwesenden Überreste wollten nicht aufhören sich zu Bewegen, so dass er später zur Gitarre griff um mit den Ärgerlichen Theken-Zombies eine Welle des Schreckens über die Menschheit zu bringen. Seit dem Krochen sie zu fünft von Laden zu Laden und das Grauen nahm seinen Lauf.
Harzer, wurde wiederbelebt und verließ leider die Ärgerlichen Theken-Zombies, sodass die Menschen glaubten, dass der Spuk nun endlich vorbei sei. Doch sie hatten sich geirrt....
Nach einigen Jahren Ruhe und Frieden glaubten sich die Menschen sicher, doch die Ärgerlichen Theken-Zombies unternahmen währenddessen okkulte Rituale um einen Bassisten aus den Tiefen der Hölle auferstehen zu lassen. Als dies gelang war es noch immer ruhig um die grauenhaften Taten der Ärgerlichen Theken-Zombies, denn auch wenn Björn direkt aus der Hölle kam, musste er die nötigen Instruktionen bekommen, um ihn auf die Menschheit los lassen zu können um nach und nach die Menschheit auszulöschen.
Seit 2013 schleppen wir uns wieder durch die Weltgeschichte und sorgen für den Untergang der Menschheit.